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Jo Spielername
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Die inzwischen 22-jährige Südkoreanerin hatte es erst zu ihrem Studium nach London gezogen. Zuvor hatte Mi-ra Seo in Seoul gelebt. Das sie Kunstgeschichte studieren würde stand für sie schon lange fest. Die Kunst ist eine ihrer größten Interessen, genauso wie das Zeichnen. So sieht man sie oft mit ihrem Skizzenblock irgendwo in sich vertieft sitzen und etwas darin zeichnen. Manchmal hasst sie sich selbst für ihre zurückhaltende Art und würde gerne mehr aus sich heraus kommen und auch wenn sie sich vorgenommen hatte, dass sie es hier in London mehr tut ist es doch oft gar nicht so einfach in einem fremden Land, in dem alles noch ein wenig befremdlich für sie ist. Dennoch gibt sie sich Mühe und bleibt positiv. Auch in der Liebe wollte es bisher nicht so recht klappen, so dass sie nach wie vor Single ist.
06.01.2025, 22:07 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2025, 22:08 von Mi-ra Seo.)
Name & Alter: Jo & 3+
Gesuch: You're like Snow von @ Juniper Hwang . July hat drüber geschaut, aber darf natürlich gerne nochmal offiziell ihr Go geben. 
Triggerwarnungen: Nicht das ich wüsste.
Wie hast du zu uns gefunden? Storming Gates
Hast du an der Umfrage teilgenommen? Ja habe ich soeben gemacht. 
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July Spielername
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pretty mind, pretty soul
Juniper Hwang ist eine 18-jährige Eiskunstläuferin, die sich gerade im ersten Semester ihres Psychologiestudiums befindet. Ihre Tage sind von einem ständigen Balanceakt zwischen Training und Studium geprägt, was sie oft an ihre Grenzen bringt. Sie ist eine introvertierte, sanftmütige junge Frau, die ihre Gefühle meist für sich behält und sich in ihre eigene Fantasiewelt zurückzieht, um den Druck ihres Alltags zu bewältigen. Juniper lebt derzeit bei ihren Eltern, mit denen sie ein eher angespanntes Verhältnis hat, da deren hohe Erwartungen an sie nagen. Sie ist single und hat aufgrund ihrer intensiven und isolierten Lebensweise kaum soziale Kontakte. Trotz der Herausforderungen bleibt sie entschlossen, ihre Träume sowohl im Eiskunstlauf als auch im Studium zu verfolgen, auch wenn das zu inneren Konflikten und gesundheitlichen Problemen führt.
14.01.2025, 11:51 - Wörter:
Passt für mich natürlich immer noch. 
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Kim Spielername
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i will follow you to the moon
Wer hat sich denn da grade von hinten angeschlichen, um dir einfach einen Kuss auf die Wange zu drücken? Das kann doch eigentlich nur Yumin Lee gewesen sein. Sie überfällt Andere gerne mit ungefragtem Körperkontakt und hat auch kein Problem damit, wenn der glückliche Empfänger dann ne weniger glückliche Schnute zieht. Konsequenzen? Kennen wir nicht. Minnie, wie sie hier in London fast alle - in Korea aber nur die engsten Freunde - nennen, macht was sie will und wann sie will. Und wenn das doch mal nach hinten losgeht, dann ergreift sie eben die Flucht. Ist die letzten 17 Jahre gut gegangen, warum sollte das jetzt anders sein? Gut, von Seoul gleich an ein Internat in London flüchten, weil man ein wenig von seinen Gefühlen verwirrt und verunsichert ist, scheint vielleicht etwas drastisch.. aber aus den Augen, aus dem Sinn! Zumindest in der Theorie.
Huhu Jo
Entschuldige die Wartezeit, meine Woche war recht vollgepackt, ganz abgesehen davon, dass ich mit einer Erkältung gekämpft habe - Spoiler, ich hab verloren und bin grade offiziell krank. Zwischendurch hab ich aber immer wieder an Mi-Ra weitergelesen und jetzt meine letzten aktiven Hirnzellen genutzt, um dir endlich dein Feedback da zu lassen.
Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass ich Mi-Ra schon richtig gut kennen gelernt hab - eine Kleinigkeit hab ich aber noch. Und zwar hast du Mi-Ra in der Liste der Mittelschicht zugeordnet, was bei den Jobs ihrer Eltern denke ich auch passend ist. Leider ist es in dem Fall gradezu unmöglich, die Sinclair University zu finanzieren, besonders mit einem Zimmer im Wohnheim. Wie du dem Wiki entnehmen kannst, kommen da ganz schön horrende Kosten auf einen zu. Da bräuchte ich eine Erklärung zu, wie zum Beispiel ein Stipendium (und wofür sie es hat), oder andere Wege, wie Mi-Ra bzw ihre Familie an das Geld kommen.
Abgesehen davon bin ich mit der Guten absolut zufrieden - melde dich also kurz, wenn du das im Profil eingebaut hast.
Bei Fragen, Anmerkungen etc kannst du dich jederzeit bei mir melden.
Much love,
Kim
Ende der Korrekturfrist: 24.01.
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Jo Spielername
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Die inzwischen 22-jährige Südkoreanerin hatte es erst zu ihrem Studium nach London gezogen. Zuvor hatte Mi-ra Seo in Seoul gelebt. Das sie Kunstgeschichte studieren würde stand für sie schon lange fest. Die Kunst ist eine ihrer größten Interessen, genauso wie das Zeichnen. So sieht man sie oft mit ihrem Skizzenblock irgendwo in sich vertieft sitzen und etwas darin zeichnen. Manchmal hasst sie sich selbst für ihre zurückhaltende Art und würde gerne mehr aus sich heraus kommen und auch wenn sie sich vorgenommen hatte, dass sie es hier in London mehr tut ist es doch oft gar nicht so einfach in einem fremden Land, in dem alles noch ein wenig befremdlich für sie ist. Dennoch gibt sie sich Mühe und bleibt positiv. Auch in der Liebe wollte es bisher nicht so recht klappen, so dass sie nach wie vor Single ist.
Gestern, 21:40 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 22:01 von Mi-ra Seo.)
Huhu Kim,
dann erstmal gute Besserung.
Ein Stipendium wäre natürlich eine elegante Lösung, nur leider kenne ich mich da nicht aus und auch Google hat mich da nicht so wirklich weiter gebracht welche passenden es in London da so gäbe. Habe zwar welche gefunden, aber leider keins welches Studenten aus Südkorea kommend beinhaltet.
Daher habe ich es mal so versucht und noch mehr zur Unterstützung hinzugefügt:
"Von ihrer Familie erhält sie auch finanzielle Unterstützung, auch wenn sie sich selbst auch Nebenjobs sucht ist sie doch sehr froh darum. Und Unterstützung bekommt sie nicht nur von ihren Eltern, sondern auch ihre Großeltern, die im Laufe der Jahre einiges an Rücklagen angesammelt haben, so wie auch von ihren Tanten und Onkeln, die ihr schon von klein auf einen Sparvertrag angelegt hatten und ihr zu jedem Geburtstag und anderen Feierlichkeiten etwas drauf gezahlt hatten."
Sollte das nun nicht passen, kann ich den Eltern natürlich auch einfach bessere Jobs verpassen und sie zur Oberschicht aufsteigen lassen, das wäre auch kein Problem.
Lg
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