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Antworten zu Thema: I knew the love of a father runs deep
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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von Caleb O‘Conner - Gestern, 15:43

I knew the love of a father runs deep

when she first smiled at me


Debbie Donnelly
17 y/o
Tochter
Free
Avatar: Ashley Boettcher

ꜱɪᴇ ɪꜱᴛ ᴅᴀꜱ ᴋʟüɢꜱᴛᴇ, ꜱᴄʜöɴꜱᴛᴇ ᴄʜᴀᴏꜱ, ᴅᴀꜱ ɪᴄʜ ᴊᴇ ᴍɪᴛᴇʀꜱᴄʜᴀꜰꜰᴇɴ ᴅᴜʀꜰᴛᴇ – ᴜɴᴅ ᴊᴇᴅᴇɴ ᴛᴀɢ ꜰʀᴀɢᴇ ɪᴄʜ ᴍɪᴄʜ, ᴡɪᴇ ɪᴄʜ ꜱᴏ ᴠɪᴇʟ ʀɪᴄʜᴛɪɢ ᴍᴀᴄʜᴇɴ ᴋᴏɴɴᴛᴇ, ᴏʙᴡᴏʜʟ ɪᴄʜ ᴅᴀᴍᴀʟꜱ ɴɪᴄʜᴛ ᴍᴀʟ ᴡᴜꜱꜱᴛᴇ, ᴡɪᴇ ᴍᴀɴ ᴇɪɴᴇɴ ᴋɪɴᴅᴇʀᴡᴀɢᴇɴ ᴢᴜꜱᴀᴍᴍᴇɴᴋʟᴀᴘᴘᴛ.

Deborah "Debbie" Donnelly ist siebzehn Jahre alt, liebt alte französische Filme, schreibt Notizen in die Ränder ihrer Bücher – und durchschaut Menschen oft, bevor sie sich selbst verstehen. Sie ist klug, bissig, manchmal ein bisschen zu direkt, aber immer mit Herz. Ihre Mutter Fiona beschreibt sie als "eine alte Seele mit Sneakers", ihr Vater Caleb nennt sie "Mein Lieblingschaos – stellt Fragen, auf die ich keine Antworten habe, aber genau deshalb liebe ich sie".
Debbie lebt bei Fiona, ihrer Mutter, in einem ruhigen Viertel in Süd-London, in einem Zuhause voller Bücher, Pflanzen und halbvoller Kaffeetassen. In der Schule fällt sie auf – nicht, weil sie laut ist, sondern weil sie sich nicht verstellt. Sie diskutiert im Unterricht mit Lehrer:innen, wenn sie anderer Meinung ist, verteidigt Freund:innen mit scharfer Zunge und stiller Entschlossenheit. Sie hat eine Schwäche für Schwarz-Weiß-Filme, japanische Süßigkeiten und melancholische Musik, die sie über Kopfhörer hört, wenn sie denkt, dass niemand zuhört. Manchmal ist sie zu stolz, um um Hilfe zu bitten – aber nie zu stolz, um anderen welche anzubieten.

Caleb ist für sie mehr als nur ein Vater. Er ist Vertrauter, Blitzableiter, moralischer Gradmesser. Sie liebt ihn – manchmal auf eine stumme, genervt-ironische Teenager-Art, manchmal ganz offen, wenn sie nachts anruft, weil sie "nur kurz hören wollte, wie du atmest, Dad". Sie ist seine größte Kritikerin und sein größter Fan – voller Stolz auf den Weg, den er gegangen ist, mit allen Kurven, Widersprüchen und mutigen Entscheidungen.
Sie weiß, dass er viel gibt, oft mehr als er müsste – und sie wünscht sich von Herzen, dass er jemanden findet, der ihm das zurückgibt. Einen Mann oder eine Frau, bei der er nicht spielen oder stark sein muss. Nur Caleb sein. Geliebt, gesehen, in Ruhe.

Debbie trägt viel in sich – Fragen, Widersprüche, Sehnsucht. Aber sie trägt es mit Haltung. Und mit einem Lächeln, das nur die sehen, die sie wirklich kennt.

Der Suchende



Caleb O'Conner
37 y/o
Liebender Vater
Avatar: Tom Ellis

ᴍᴇɪɴ ᴅᴀᴅ ɪꜱᴛ ᴍᴀɴᴄʜᴍᴀʟ ᴀɴꜱᴛʀᴇɴɢᴇɴᴅ, ʀᴇᴅᴇᴛ ᴢᴜ ᴠɪᴇʟ, ᴘᴏꜱᴛᴇᴛ ᴘᴇɪɴʟɪᴄʜᴇ ꜱᴇʟꜰɪᴇꜱ – ᴀʙᴇʀ ᴇʀ ᴡᴀʀ ɪᴍᴍᴇʀ ᴅᴀ. ɪᴍᴍᴇʀ. ᴜɴᴅ ᴡᴇɴɴ ɪᴄʜ ᴇʜʀʟɪᴄʜ ʙɪɴ: ɪᴄʜ ᴡüɴꜱᴄʜᴛᴇ, ᴍᴇʜʀ ᴍᴇɴꜱᴄʜᴇɴ ʜäᴛᴛᴇɴ ꜱᴏ ᴇɪɴᴇɴ ᴠᴀᴛᴇʀ.

Caleb O’Conner ist kein perfekter Vater – aber er ist ihr Vater. Und das war von Anfang an genug. Er trägt seine Fehler offen, seinen Humor wie eine zweite Haut und seine Liebe zu ihr so, als wüsste er gar nicht, wie man sie kleiner macht. Caleb ist laut, emotional, manchmal charmant peinlich – aber nie gleichgültig. Er hört zu, auch wenn er überfordert ist. Und er bleibt, auch wenn es schwer wird.
Debbie war nicht geplant. Ihre Eltern lernten sich am College kennen – zwei junge Menschen mit zu viel Kaffee, zu wenig Schlaf und einer Nacht, aus der mehr wurde als gedacht. Aus einem One-Night-Stand wurde eine Tochter. Und aus zwei fast-Fremden wurden Freunde, die sich darauf geeinigt haben, das Beste aus dem Unerwarteten zu machen. Fiona und Caleb lieben sich nicht – nicht romantisch – aber sie respektieren einander. Sie sind ein Team, wenn es um Debbie geht. Und das zählt. Caleb hat sie vom ersten Moment an geliebt – nicht, weil es in irgendeinem Lebensplan stand, sondern weil es gar nicht anders ging. Ihre Existenz hat ihn verändert. Geerdet. Und in gewisser Weise gerettet.

Debbie ist für Caleb kein Kind aus dem Bilderbuch – sondern die mit den zerlesenen Büchern, den zu lauten Kopfhörern und dem Blick, der ihn manchmal entwaffnet, ohne dass sie es merkt. Sie bringt ihn zum Schweigen, wenn er zu viel redet, und zum Lachen, wenn er glaubt, nichts mehr zu sagen zu haben. Für ihn ist sie Zuhause. Der sicherste Ort in einer Welt, die sich ständig verändert. Seine Konstante, sein Herz, sein vielleicht einziger echter Kompass. Er hat sie nie geplant, nie erwartet – und doch nie angezweifelt. Er liebt sie bedingungslos – auf eine Weise, die kein Applaus kennt und keinen Zweifel braucht. Und auch wenn er schon geliebt hat – Fiona, Toby, andere – niemand hat ihn so gesehen wie sie. Manchmal fragt er sich, ob er noch einmal so lieben wird. Und manchmal hofft er, dass sie es zuerst merkt – weil sie ihn kennt wie kaum jemand sonst. Und weil sie nie zögert, ihm die Wahrheit zu sagen, wenn er sie selbst nicht sehen kann.


But I loved her first, I held her first

a place in my heart will always be hers


Ich suche Debbie Donelly – sie ist keine perfekte Tochter. Aber sie ist das Beste, was Caleb je passiert ist. Debbie ist klug, scharfzüngig, manchmal sarkastisch und meistens schneller mit einer ehrlichen Antwort als ihr Vater mit einem zweiten Kaffee. Sie ist nicht das "Kind an der Seitenlinie", sondern ein vollwertiger Charakter mit eigener Geschichte, eigenem Herzen und ganz eigener Stimme.
Ich stelle mir Debbie als junge Frau vor, die mit beiden Beinen in der Welt steht, sich aber trotzdem manchmal fragt, wer sie eigentlich sein darf. Sie liebt Filme, hat starke Meinungen, trägt Verantwortung – manchmal mehr, als sie müsste – und stellt ihrem Vater Fragen, auf die er nicht immer eine Antwort hat. Aber er versucht es. Immer.
Ob du Debbie als ruhiger, nachdenklicher Typ anlegst oder als energiegeladene Rebellin mit weichem Kern – ich bin offen für deine Interpretation. Wichtig ist mir nur: Sie ist mehr als "die Tochter von". Sie ist ein Mensch mit Tiefe. Und sie ist geliebt.

Ich bin Mike, ziemlich forenbegeistert, storytellingverliebt und sehr character-driven unterwegs. Caleb liegt mir sehr am Herzen – die Vaterrolle, seine Biografie, die Brüche, das Leuchten. Und Debbie ist ein großer Teil davon. Ich poste regelmäßig, kann aber auch geduldig sein, wenn das Leben dazwischenkommt. Für mich zählt: Wir erzählen gemeinsam eine Geschichte, und das geht nur mit Offenheit, Respekt und echtem Austausch. Wenn’s hakt oder nicht mehr passt: Bitte sag es einfach. Ich beiße nicht. Versprochen. Ich freu mich, wenn du Debbie Leben einhauchst. Und Caleb freut sich noch mehr.