11.04.2025, 02:45 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2025, 16:35 von Caleb O‘Conner.)
Welcome to The Veil Between
Not quite Heaven, not quite Seen
Elliot Rhys-Davis
36 y/o
Main Cast
Free
Avatar: Alfred Enoch

Er ist kein Schauspieler, der einen Raum betritt und die Luft verändert. Er ist der, der bleibt, wenn alle anderen gegangen sind – mit einem Blick, der mehr sagt als jede Zeile Dialog. Geboren in Cambridge, Sohn einer brasilianischen Künstlerin und eines walisischen Literaturprofessors, wuchs Elliot zwischen Gedichtbänden, klassischer Musik und sonntäglichen Schweigestunden im Garten auf. Schon früh wusste er: Worte haben Gewicht. Und manchmal ist Schweigen das lauteste Mittel. Nach seinem Studium der Literatur und Schauspiel an der University of Edinburgh fand Elliot seinen Weg nicht über Blockbuster, sondern über Subtext.
Privat ist Elliot ein offenes LGBTQ+ Role Model. Keine großen Reden, kein Glamour-Aktivismus – aber Worte, die treffen, und Instagram-Captions, die man sich gern abspeichert. Sein Hund heißt Oskar Wilde – und hat einen eigenen Fan-Account mit über 240.000 Followern, was Elliot "komisch aber verdient" findet.
Elliot spielt neben Caleb die Rolle des Julian Thornfield und ist eine der zwei primären Hauptrollen der Serie "The Veil Between".
Die Rolle des Julian Thornfield: Julian war forensischer Anthropologe – brillant, scharfzüngig, zutiefst rational. Er starb bei einem unerklärlichen Unfall während eines paranormalen Ermittlungsfalls, doch seine Seele löste sich nicht vollständig vom Diesseits. Stattdessen blieb er gebunden – an ein mystisches Artefakt in der Leichenhalle, in der Ambrose ihn zum ersten Mal sah. Ambrose erkannte sofort, dass Julian "nicht vollständig tot" war – und etwas in Julian erkannte Ambrose. Sie werden zu Partnern. Ermittlerduo. Kontrapunkte.
Julian ist der Geist, der nicht glauben will, dass er einer ist. Er hinterfragt alles – das Schleier-System, die Existenz des Zwischenreichs, seine Verbindung zu Ambrose. Und je mehr er erinnert, desto mehr beginnt er, sich selbst zu verlieren ... oder zu finden.
Die Anziehung zwischen Julian und Ambrose ist subtil, tragend, unausgesprochen – zumindest anfangs. Für Ambrose ist Julian ein Echo von Leben. Für Julian ist Ambrose das erste Wesen, das ihn sieht, ohne ihn besitzen zu wollen. Ihre Nähe ist aufgeladen mit Spannung, Verlustangst und dem Gefühl, immer einen Atemzug zu spät zu sein.
Auf dem Bildschirm sind sie Ambrose und Julian – Zwischenweltler, Gegensätze, zwei verlorene Seelen, die sich umeinander kreisen wie alte Versprechen. Doch auch abseits der Kamera verbindet sie etwas Seltenes: eine stille Vertrautheit, wie man sie nicht spielen kann, wenn sie nicht da ist. Elliot bringt die Tiefe, Caleb den Funken – und irgendwo dazwischen entsteht Magie. In Interviews necken sie sich, vervollständigen einander die Sätze, lachen viel. Es ist keine klassische Bromance, eher eine Art ästhetische Freundschaft mit Tiefe: gegenseitiger Respekt, ein fast schon intuitives Verständnis für Nuancen – und diese stille, unausgesprochene Solidarität zwischen zwei Männern, die wissen, wie es ist, "gesehen" zu werden, ohne laut zu sein.
Und während ihre Seriencharaktere umeinander kreisen wie zwei Monde um einen stillen Planeten, merkt man schnell: Elliot und Caleb? Die wissen ganz genau, was sie da tun. Gemeinsam.

Grace Winter
67 y/o
Main Cast
Free
Avatar: Lesley Manville
Seit über vier Jahrzehnten steht sie auf Bühnen im ganzen Land – von der Royal Shakespeare Company bis hin zu kleinen Stadttheatern in South Yorkshire. Sie war nie laut, nie glamourös, nie eine, die Schlagzeilen machte. Aber wer sie einmal auf der Bühne gesehen hat, vergisst sie nicht. Ausgebildet wurde sie einst am Bristol Old Vic, "damals noch mit mehr Staub als Politur", wie sie selbst sagt. Ihre Karriere begann mit klassischen Rollen – Gertrude, Lady Macbeth, Arkadina. Doch sie blühte auf in modernen Stücken: Frauenfiguren, die nicht gefallen wollten, sondern bestanden – mit Ecken, Rissen und einer Geschichte im Blick. Grace bringt in alle Rollen ihre Bühnenerfahrung – das Gespür für Timing, Pausen, den Klang einer Stimme, wenn sie flach, aber geladen ist. Sie gibt selten Interviews, ist aber am Set bekannt für trockenen Humor, feine Beobachtungen und eine Geduld, die man nur mit Jahren auf den Brettern lernt.
Grace spielt neben Caleb die Rolle der Marguerite "Mags" Holloway und ist eine der sekundären Hauptrollen der Serie "The Veil Between".
Die Rolle des Mags Holloway: Mags ist Totengräberin, Kräuterkundige und Hüterin eines vergessenen Friedhofs, auf dem das Gewebe zwischen den Welten besonders dünn ist. Sie kennt Ambrose seit über einem Jahrhundert – aber wie das geht, ist unklar. Ihre zynische Art kaschiert eine tiefe Spiritualität. Mags ist Herz und Archiv der Serie. Wenn sie spricht, hören auch die Geister zu.
Zwischen Caleb und Grace liegt ein Altersunterschied – aber noch mehr verbindet sie: Respekt, Augenhöhe und das stille Wissen, wann man schweigt. Kennengelernt haben sie sich am Set von "The Veil Between". Caleb war nervös, Grace beobachtend. Nach der ersten Szene reichte sie ihm wortlos ihre Thermoskanne mit Kräutertee und sagte nur: "Du hast die richtigen Pausen gemacht." Seitdem stehen sie oft am Rand der Proben zusammen – nicht aus Pflicht, sondern weil sie sich verstehen. Caleb beschreibt sie als §Kompass, wenn ich mich in einer Szene verliere". Grace nennt ihn "wach, ehrlich, und selten still – aber nie leer". Was sie teilen, ist kein lautes Band. Es ist das leise Vertrauen zweier Schauspielender, die einander sehen – und Platz lassen.
Chris Hale
47 y/o
Support Cast
Free
Avatar: Chiwetel Ejiofor

Geboren in Manchester als Sohn einer Drehbuchautorin und eines Bühnenbildners, wuchs Chris Hale zwischen Probebühnen, Drehbüchern und Drehorten auf. Er studierte Schauspiel an der Guildhall School of Music & Drama und arbeitete sich über Jahre durch düstere Theaterstücke, Indie-Produktionen und BBC-Krimiformate. Seine Spezialität: Männer mit innerem Druck, kontrolliertem Charisma und einem unausgesprochenen "Ich war nicht immer so". Chris ist kein Schauspieler für Leichtigkeit – er spielt mit Gewichten. Und mit Blicken.
International bekannt wurde er durch seine Rolle als kompromissloser Politiker in "Grey Ledger". "The Veil Between" ist seine erste übernatürliche Produktion – aber man merkt schnell: Das Düstere liegt ihm. Auch wenn man nie weiß, ob es von außen kommt – oder von innen. Privat lebt Chris für ruhig in London, schreibt an einem Drehbuch über "das, was Männer nicht sagen", und ist bekennender Kaffee-Snob mit einem Faible für allerlei Kaffeesorten. Seine Fans? Nennen ihn liebevoll "Sir Soft Grump".
Chris spielt neben Caleb die Rolle des Inspectors Alaric Vaughn und ist eine der primären Nebenrollen der Serie "The Veil Between".
Die Rolle des Alaric Vaughn: Er glaubt nicht an Übernatürliches – aber er weiß, dass es etwas gibt, das jenseits der offiziellen Berichte existiert. Vaughn ist jemand, der immer kontrolliert wirkt – Hemdkragen geschlossen, Stimme ruhig, Miene kaum lesbar. Doch unter der Oberfläche brodelt eine Vergangenheit, die nie ganz vergangen ist. Er hat mit Ambrose früher bereits Fälle gehabt – nicht immer konfliktfrei. Mit Julian? Meidet er emotionale Nähe. Doch er weiß mehr über den Schleier, als er zugibt. Vielleicht, weil er selbst schon einmal einen Schritt zu nah daran war. Vaughn wirkt wie jemand, der die Welt sortiert – aber in Wahrheit sucht er nur einen Ort, an dem er endlich loslassen kann.
Caleb und Chris – zwei Gegensätze mit perfekt abgestimmter Reibung. Caleb ist offen, lebendig, impulsiv – Chris kontrolliert, ruhig, präzise. Doch genau diese Unterschiedlichkeit bringt in "The Veil Between" ihre Szenen zum Knistern. Ambrose und Vaughn teilen eine unausgesprochene Vergangenheit, und Caleb und Chris spielen das mit Blicken, Pausen und dem Gefühl, dass da immer etwas zwischen den Zeilen lauert. Privat haben sie einen respektvollen Abstand – keine enge Freundschaft, aber echtes Vertrauen am Set. Caleb sagt: "Chris lässt dich hören, was er nicht sagt." Chris sagt: "Mit Caleb musst du nur atmen – und die Szene lebt." Zusammen? Zwei Spieler mit ganz unterschiedlichen Werkzeugen – aber demselben Ziel: Ein geniales Endprodukt, auf das man stolz sein kann.

Ruby Thorne
33 y/o
Main Cast
Free
Ava: Emma Appleton
Ruby Thorne ist der lebende Beweis, dass man mit D&D-Wissen, frechen Aussagen und drei Kaffee zu viel nicht nur überleben, sondern glänzen kann. Sie wuchs mit einer alleinerziehenden Mutter auf, die als Make-up-Artist beim Theater arbeitete – früh zwischen Glitzer, Geistergeschichten und Gothic-Nächten. Statt Ballettunterricht gab’s bei ihr Impro-Workshops und nächtliche Anime-Marathons. Vor "The Veil Between" spielte sie hauptsächlich in Indie-Komödien, queerfreundlichen Webserien und einem Drama über urbane Hexerei – Kritiker nannten sie dort "das fluchende Herz der Serie". Doch erst mit der Rolle der Tamsin Bell fand sie ihren Durchbruch beim Mainstream-Publikum. Und das mit genau dem Chaos, das sie perfekt beherrscht. Ruby ist lustig, laut, nerdy und dabei so sexy, als hätte jemand Tumblr-Fantheorien, Tattoo-Energy und ein Secondhand-Gameboy in eine Person gepackt. Sie trägt in Interviews oft Shirts mit Aufdrucken, die ihre Stimmung widerspiegeln, hasst Small Talk – liebt aber weirde Deep Dives über TV Serien und die neusten Videogames und ist auf mindestens fünf Fan-Discords undercover aktiv.
Ruby spielt neben Caleb die Rolle der Tamsin "Taz" Bell und ist eine der sekundären Hauptrollen der Serie "The Veil Between".
Die Rolle der Taz Bell: Taz Bell ist keine Seherin. Keine Hüterin. Kein Medium. Sie ist einfach ein Mensch – aber einer mit verdammt guter Beobachtungsgabe, einer feinen Intuition und der Fähigkeit, genau dann aufzutauchen, wenn sie am dringendsten gebraucht wird. Taz arbeitet als Tatortfotografin für die Londoner Polizei, spezialisiert auf bizarre Spuren, "die keiner erklären will". Als sie zufällig einem Fall begegnet, in den Ambrose und Julian verwickelt sind, erkennt sie schnell: Hier läuft etwas, das nicht mit Logik zu fassen ist. Statt Angst reagiert sie mit: "Cool. Hab ich mir gedacht." Taz ist quirlig, direkt, laut, aber nie nervig. Sie bringt Farbe in dunkle Szenen, Leichtigkeit in schwere Dialoge – und hat ein Herz, das größer ist als ihre Angst. Sie redet schnell, denkt schneller, und nennt Ambrose gern "Victorian Hunk". Mit Julian flirtet sie aus Prinzip – auch wenn sie sagt: "Sorry, Geistboys sind nicht mein Typ. Ich mag’s mit Körper."
Caleb und Ruby sind sich verblüffend ähnlich – und genau das macht ihre Dynamik so lebendig. Beide sind ein bisschen chaotisch, charmant frech und blitzschnell im Kopf. Sie lieben es, zu improvisieren, schießen spontane Ideen quer ins Set, lachen mitten im Take – und liefern dann in der nächsten Sekunde eine Szene, die alle still werden lässt. Sie sind wie zwei gleich getaktete Herzschläge in völlig unterschiedlichen Outfits: Caleb ist vielleicht etwas leiser im Auftreten, aber nicht weniger schräg. Er liebt das Verspielte genauso wie sie, flirtet mit Szenen, mit Worten, mit Pausen. Ruby ist lauter, schneller – aber nie ohne Tiefgang. Sie bringen sich gegenseitig zum Glänzen, ohne sich in den Schatten zu stellen. Privat bedeutet das: gemeinsame Pausen voller dummer Wortspiele, geteilte Snacks, weirdem Fan-Geschichten – und die stille Übereinkunft, dass man nicht immer performen muss. "Wir können beide Chaos, aber auch Couch", sagt Ruby. Caleb nickt und ergänzt: "Mit ihr am Set fühlt es sich an wie bei Freunden auf dem Bett zu sitzen – nur dass zufällig Kameras laufen."
Lucien Drake
38 y/o
Main Cast
Free
Avatar: Oliver Jackson-Cohen

Lucien Drake ist das, was man in der Branche liebevoll einen "leisen Sonnenschein" nennt. Geboren in Bristol, aufgewachsen mit viel Natur, viel Musik und sehr wenig Fernsehen, fand er erst spät zur Schauspielerei – über eine Nebenrolle in einer Uni-Inszenierung von Woyzeck, weil jemand kurzfristig ausgefallen war. Es war Liebe auf den ersten Blick – oder eher: auf den ersten Applaus. Lucien studierte später an der Royal Welsh College of Music & Drama und arbeitete sich mit Charme, Können und viel Kaffee durch Bühnenproduktionen, britische Serienklassiker und ein paar Indie-Filme, bevor er mit "How to Break a Heart" den internationalen Durchbruch hatte. Privat ist Lucien bodenständig, naturverliebt und laut Cast "derjenige, der sich am ehesten verletzen würde". Er engagiert sich für mentale Gesundheit, liebt Secondhand-Plattenläden und hat ein Händchen dafür, Crewmitglieder zum Lachen zu bringen – selbst nach Nachtdrehs im Regen. Sein Lieblingszitat? "Wenn du auf der Bühne stehst und dir denkst: 'Das fühlt sich ein bisschen albern an' – dann machst du’s wahrscheinlich gerade richtig."
Lucien spielt neben Caleb die Rolle des Cassian Ward und wird in der Serie "The Veil Between" erstmals in Staffel zwei auftauchen, zu der gerade die Dreharbeiten laufen.
Die Rolle des Cassian Ward: Cassian Ward war einst Ambrose Vales größte Liebe – bevor das Schleierreich ihn verändert hat. Er war schön, klug, gefährlich lebendig – jemand, den Ambrose mehr wollte, als er sollte. Doch etwas geschah: Ein Pakt. Ein Verrat. Ein Verschwinden. Nun ist Cassian zurück. Nicht mehr Mensch, nicht ganz Geist, sondern etwas Dazwischen. Ein Flüstern im Nebel, eine Präsenz im Schleier – ein Wesen, das Macht sucht, aber auch Erinnerung. Er tritt als kultivierter Unbekannter in die Staffel ein – elegant, charmant, verführerisch. Doch je länger man ihn sieht, desto klarer wird: Cassian ist zerrissen. Zwischen dem, was war, und dem, was er geworden ist. Und Ambrose ist die letzte Erinnerung daran, dass er einmal Mensch war – weswegen er ihn verabscheut und vernichten will. Und sobald er mit ihm fertig ist, will er den Schleier zerstören.
Caleb & Lucien – zwei Schauspieler, die sich erst seit Kurzem kennen, aber auf Anhieb einen Draht zueinander gefunden haben. Vor "The Veil Between" hatten sie kaum mehr als ein paar flüchtige Brancheneindrücke voneinander – "Sympathie aus der Ferne", wie Caleb es nennt. Doch als Lucien als Cassian Ward dazustieß, stimmte die Chemie sofort. Caleb bringt Feuer, Lucien bringt Tiefe – und dazwischen liegt eine still vibrierende Spannung, die genau richtig dosiert ist. Am Set agieren sie mit viel Humor aber vor allem Professionalität. Sie teilen Pausen, Probenideen – und inzwischen auch Playlists. Caleb sagt: "Wir sind noch kein eingespieltes Team, aber wir standen uns schon fast nackt gegenüber. Das verbindet." Lucien ergänzt: "Und er küsst echt nicht schlecht." Was auf der Leinwand langsam wächst, tut es hinter den Kulissen ebenso – leise, authentisch, und mit einem Augenzwinkern für all die Fans, die schon nach den ersten Setfotos in Cassian und Ambrose mehr sehen als nur Vergangenheit.
Der Suchende
Caleb O'Conner
37 y/o
Main Cast
Avatar: Tom Ellis

Caleb O’Conner ist ein britischer Schauspieler mit Herz, Haltung und Humor – und einer Präsenz, die sowohl auf der Leinwand als auch auf Conventions Raum füllt, ohne sich aufzudrängen. Aufgewachsen in einem liebevollen Elternhaus mit engem Verhältnis zu seinem Bruder Grayson, entdeckte Caleb früh seine Leidenschaft für Theater, Musik – und das Geschichtenerzählen. Nach einem BA in Professional Acting an der LAMDA startete er 2008 seine TV-Karriere. Seither hat er sich in zahlreichen Rollen einen Namen gemacht – vom melancholischen Arzt über den übernatürlichen Ermittler bis hin zum aristokratischen Antihelden. Nebenbei arbeitete er als Model, u.a. für Unterwäschekampagnen und Editorial-Shootings. Privat ist Caleb offen bisexuell, stolzer Vater einer Tochter (Debbie), leidenschaftlicher Gamer, Rugbyfan, Kaffee-Junkie und Teilzeit-Internetphänomen (man google "Caleb O'Conner Thirst Trap"). Er lebt in einem Studioloft in Shoreditch, liebt ruhige Abende genauso wie durchtanzte Nächte. Caleb nutzt seine Bekanntheit, um queere Sichtbarkeit zu stärken und geht offen mit seiner Dyskalkulie um. Fans schätzen ihn nicht nur für sein Talent, sondern für seine Ehrlichkeit, Wärme – und dafür, dass er selbst im viralen "Smoothie-Skandal" noch Charme bewiesen hat.
Caleb spielt eine der Hauptrollen, Ambrose Vale, einen ehemaligen Sterblichen, der seit über 100 Jahren als eine Art "Seelenwächter" im Zwischenreich tätig ist – ein Medium, Ermittler, Trickster und tragischer Romantiker. Er ist offen schwul, scharfzüngig, elegant, und trägt stets Dreiteiler, auch bei Geistererscheinungen. In Staffel 1 offenbart sich seine persönliche Geschichte Stück für Stück – inklusive einer tragisch verlorenen Liebe, die ihn bis heute heimsucht. Zwischen ihm und seinem neuen Partner (ein junger, rationaler Forensiker) entwickelt sich eine vielschichtige, langsame Anziehung mit prickelnder Spannung.
Not quite gone, not quite clean
we are stories in The Veil Between
Ich suche die Schauspielkollegen rund um Caleb O'Conner – Sie sind keine perfekte Truppe. Aber sie sind ein Ensemble mit Herz, Humor und ein bisschen Chaos – genau die Art von Kolleg:innen, die aus Drehtagen Erinnerungen machen. Zwischen Scriptlesungen, nächtlichen Drehs auf Friedhöfen und zu viel Kaffee im Set-Bus ist etwas gewachsen, das mehr ist als nur professionelle Zusammenarbeit. Es ist Vertrautheit. Gegenseitige Rückendeckung. Und manchmal auch ein Blick, der sagt: "Ich weiß, was du sagen willst – aber bitte tu’s nicht laut." Ob Elliot Rhys-Davis mit seiner stillen Tiefe, Grace Winter mit ihrer theatergeschulten Präsenz, Chris Hale mit seiner ruhigen Art, Lucien Drake, der selbst die düsterste Szene mit Sonnenstrahl-Aura versieht, oder Ruby Thorne, die es schafft, gleichzeitig der Comic Relief und das emotionale Rückgrat zu sein – sie alle bringen nicht nur ihre Rollen, sondern auch sich selbst mit ans Set. Und Caleb? Ist mittendrin. Mal Quatschkopf, mal Ruhepol, mal jemand, der einfach da sitzt und mit einem Lächeln den Raum zusammenhält. Auf dem Bildschirm sind sie Seelenwächter, Ermittler oder Gegenspieler. Hinter der Kamera sind sie Snacks-Teilende, Texthänger-Verzeihende, echte Freund:innen. Sie gehen gemeinsam durch Schattenwelten – und kehren danach zusammen ins Licht zurück.
Kurz zu mir: Hi, ich bin Mike – zum Zeitpunkt dieses Gesuchs noch recht neu im Forum, aber mit umso mehr Lust, das RP mit dieser besonderen Gruppe zum Leben zu erwecken. So schnell wird man mich in der Regel nicht los – und das wünsche ich mir auch von potenziellen Mitspielenden - JEDOCH ist mir Ehrlichkeit wichtig. Wenn mal ein Post nicht passt oder das Interesse schwindet: Bitte sprich es offen an. Sowas passiert, und das ist völlig okay – ich schätze klare Worte mehr als ewiges Schweigen.
Ich versuche regelmäßig zu posten, in der Regel mindestens 2x pro Woche, wenn alles gut läuft. Das ist aber keine Erwartung an andere! Kein Druck, kein Stress – wir machen das gemeinsam und in dem Tempo, das sich für alle gut anfühlt.
Kurz zu mir: Hi, ich bin Mike – zum Zeitpunkt dieses Gesuchs noch recht neu im Forum, aber mit umso mehr Lust, das RP mit dieser besonderen Gruppe zum Leben zu erwecken. So schnell wird man mich in der Regel nicht los – und das wünsche ich mir auch von potenziellen Mitspielenden - JEDOCH ist mir Ehrlichkeit wichtig. Wenn mal ein Post nicht passt oder das Interesse schwindet: Bitte sprich es offen an. Sowas passiert, und das ist völlig okay – ich schätze klare Worte mehr als ewiges Schweigen.
Ich versuche regelmäßig zu posten, in der Regel mindestens 2x pro Woche, wenn alles gut läuft. Das ist aber keine Erwartung an andere! Kein Druck, kein Stress – wir machen das gemeinsam und in dem Tempo, das sich für alle gut anfühlt.