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Lucian Zantini

Dabei seit: 21.09.2024 • Letzter Besuch: 29.11.2024, 16:03 • Status: Offline
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You seem to be a bit of a hoarder. Ziele 2024
über Lucian
Mit dem Wissen aufzuwachsen, dass die eigenen Eltern manchmal darum kämpfen mussten, die Familie zu ernähren, lässt gerade das italienischen Temperaments nicht kalt. Umso schwerer wurde das Integrieren in die Welt, immer mit dem Gefühl, nie genug zu sein, niemanden etwas bieten zu können. Sich selbst vor der Wahrheit zu verstecken, davon kann Valerio Luciano Zantini, von allen nur Lucian genannt, wahrlich ein Lied singen. Er kennt die Blicke, die sich unangenehm in die Haut brennen, kennt das Verhalten von wohlhabenden Leuten, die in einem nur den Dreck der Straße sehen. Der 19-Jährige weiß was es heißt, sich das Gespött in der Schule anhören zu müssen, immer nur auf den gesellschaftlichen Stand reduziert zu werden, obwohl man so viel mehr ist als das. Irgendwann bricht man dann auch ein wenig aus dem Rahmen, gerade dann, wenn man Unrecht mitbekommt. Da werden auch kleinere Vorstrafen in Kauf genommen, die sich ein wenig unschön in den Akten lesen lassen. Lucian ist niemand, den man unterschätzen sollte und erst recht kein einfacher Mensch. Besonders wenn die Eifersucht zunimmt und es ganz schnell in etwas Besitzergreifendes übergeht. Hier herrscht ganz klar die Regel; was seins ist, ist seins!  Dabei hat der Italiener auch eine weiche Seite, die allerdings nicht jeder zu sehen bekommt. Dann ist er liebevoll, fürsorglich und leidenschaftlich. Vor allem wenn etwas sein Herz erreicht hat, kann er diese Seite nicht verstecken. Auch hat er eine besondere Verbindung zu Pferden, ist mit ihnen aufgewachsen und möchte ihnen seine Zukunft widmen. Arbeitet aktuell an der Sinclair Academy als Pferdepfleger, unter der Leitung seines Vater. Zumindest vorübergehend, bis er sein Studium antreten kann, damit er der Liebe seines Lebens etwas bieten kann. Die Beziehung ist etwas eigen, betitelt er diese doch nicht offiziell als diese, aber sein Herz ist längst vergeben. Er muss nur einiges wieder Gut machen.
1,95
Braun
Braun
Tattoos, Narben, Piercing
7 Beiträge1 Themen
Junior Member
gespielt von Jon
she/her
regelmäßig
DE
über Lucian
Mit dem Wissen aufzuwachsen, dass die eigenen Eltern manchmal darum kämpfen mussten, die Familie zu ernähren, lässt gerade das italienischen Temperaments nicht kalt. Umso schwerer wurde das Integrieren in die Welt, immer mit dem Gefühl, nie genug zu sein, niemanden etwas bieten zu können. Sich selbst vor der Wahrheit zu verstecken, davon kann Valerio Luciano Zantini, von allen nur Lucian genannt, wahrlich ein Lied singen. Er kennt die Blicke, die sich unangenehm in die Haut brennen, kennt das Verhalten von wohlhabenden Leuten, die in einem nur den Dreck der Straße sehen. Der 19-Jährige weiß was es heißt, sich das Gespött in der Schule anhören zu müssen, immer nur auf den gesellschaftlichen Stand reduziert zu werden, obwohl man so viel mehr ist als das. Irgendwann bricht man dann auch ein wenig aus dem Rahmen, gerade dann, wenn man Unrecht mitbekommt. Da werden auch kleinere Vorstrafen in Kauf genommen, die sich ein wenig unschön in den Akten lesen lassen. Lucian ist niemand, den man unterschätzen sollte und erst recht kein einfacher Mensch. Besonders wenn die Eifersucht zunimmt und es ganz schnell in etwas Besitzergreifendes übergeht. Hier herrscht ganz klar die Regel; was seins ist, ist seins!  Dabei hat der Italiener auch eine weiche Seite, die allerdings nicht jeder zu sehen bekommt. Dann ist er liebevoll, fürsorglich und leidenschaftlich. Vor allem wenn etwas sein Herz erreicht hat, kann er diese Seite nicht verstecken. Auch hat er eine besondere Verbindung zu Pferden, ist mit ihnen aufgewachsen und möchte ihnen seine Zukunft widmen. Arbeitet aktuell an der Sinclair Academy als Pferdepfleger, unter der Leitung seines Vater. Zumindest vorübergehend, bis er sein Studium antreten kann, damit er der Liebe seines Lebens etwas bieten kann. Die Beziehung ist etwas eigen, betitelt er diese doch nicht offiziell als diese, aber sein Herz ist längst vergeben. Er muss nur einiges wieder Gut machen.
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Beziehungen

Familie
[NPC] Caroline Zantini, geb. Stine
Mutter
Meine Mutter ist… eine Vollblutmutter. Wir standen bei ihr immer an erster Stelle und auch wenn sie durchaus streng sein konnte, konnten wir mit ihr über alles reden, ihr alles erzählen und solange wir von uns aus kamen, gab es auch keinen Ärger. Sie hat eine deutlich längere Zündschnur als unser Vater - weshalb die beiden immer das perfekte Team waren, immer eine Einheit gebildet haben. Man sieht ihnen ihre Liebe jeden Tag an, auch wenn sie schon seit 26 Jahren verheiratet sind, geben sie sich zeitweise wie frisch verliebte Teenager. 
[NPC] Daciano Andrea Zantini
Vater
Auch wenn es nicht immer so scheinen mag, ich weiß das mein Vater immer nur unser bestes wollte, dass er deswegen so streng war und auch durchaus andere Seiten aufgezogen hat - wobei ich auch zugeben muss… Das ein oder andere Mal hatte ich es als Kind und als Teenager auch verdient! Oder auch öfter… Von ihm habe ich mein Temperament, wobei mein Dad das deutlich besser im Griff hat als ich… vielleicht kommt das noch mit dem Alter?
[NPC] Lupe Viola
Nichte
Als ich vor fast 6 Jahren das erste Mal dieses kleine Würmchen im Arm gehalten habe - es war unglaublich! Lupe war so klein, zierlich, zerbrechlich und doch so stark. Zwölf Stunden hat sie ihre Mama gequält, bevor sie mich zu einem Onkel und meine Eltern zu Großeltern gemacht hat. Und seitdem hält sie uns alle auf Trab. Sie ist ein Wirbelwind und Reana sagt oft genug, Lupe sei mir als Kind verdammt ähnlich. Nur Blödsinn im Kopf. 
[NPC] Reana Juliette Viola, geb. Zantini
Schwester
Auch wenn sie sechs Jahre älter ist, hatten wir immer ein super Verhältnis. Reana war immer da, wenn ich jemanden zum Reden brauchte, hat mir aber auch den Kopf gewaschen, wenn ich mal wieder unrund lief, wenn ich mit dem Kopf durch die Wand wollte. Klar haben wir uns auch mal gestritten, wir sind immer noch Geschwister! Aber wir halten zusammen und es war auch nicht selbstverständlich, dass ich bei ihr wohnen durfte, während ich in Italien gearbeitet habe. 
mia principessa
Kaum das du geboren wurdest, bekam ich nicht mehr genug von dir. Ich stand immer an deinem Bettchen, auch wenn ich nur knappe zwei Jahre älter bin. Aber ich war fasziniert. Von deinem zerknautschten Gesicht, den feinen Haaren auf deinem Kopf und diesen unglaublichen Augen, deren Farbe sich über die Jahre kaum verändert hat. Sicher - dadurch das du keine Stimme hast, war es nicht immer einfach, aber mich stört es nicht. Wir haben zusammen gelernt uns anders zu verständigen und wenn wir miteinander reden - kommt kaum jemand hinterher! Nicht einmal ein Dolmetscher.
Positiv
[NPC] Tomaso Viola
Schwager
Zwar ist er nur mein Schwager, aber oft genug stelle ich Tomaso als meinen Bruder vor, denn so gesehen - ist er genau das! Mein Bruder. Wir kennen uns schon unser ganzes Leben, seit fast zehn Jahren ist er mit Reana zusammen, macht meine Schwester glücklich - da kann ich ihn nur als Bruder bezeichnen. 
home is where the heart is
Ich habe ihm das Herz gebrochen… es aus seiner Brust gerissen und es mit Füßen getreten, dabei wollte ich genau das nie! Vielleicht habe ich zu lange gebraucht, um zu verstehen, das es in meinem Leben eigentlich nur ihn an meiner Seite geben kann, dass dort niemand anderes je einen Platz haben würde, vielleicht war es dumm von mir, ihn immer wieder in mein Bett zu holen, aber es dabei nicht zu etwas exklusiven zu machen, weil ich immer das Gefühl hatte, ihm dann etwas zu versprechen, was ich nicht halten könnte. Ben kommt aus einer Familie, die in England einen Namen hat. Sie haben Geld, sie haben sich in über hundert Jahren ein Vermächtnis aufgebaut und wenn dann jemand kommt, so wie ich, der behauptet, ihren Sohn zu lieben, aber nichts vorzulegen hat… Das kommt sicher nicht gut. Dabei würde ich nicht einfach nur behaupten, Ben zu lieben - ich liebe ihn wirklich. Wohl schon länger, als manche glauben würden. Denn schon als Kind, bevor wir auf die Sinclair kamen und deutlich öfter in der Nähe des anderen waren, war er es, auf den ich mich bei jedem Pferderennen gefreut habe! Die anderen Kinder? Waren mir egal - wenn Ben auch da war, wenn er seine Eltern begleitete, dann war ich das glücklichste Kind überhaupt! 
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