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Ismahan Gueye

Dabei seit: 13.04.2025 • Letzter Besuch: 22.04.2025, 00:08 • Status: Offline
Teilnehmer You seem to be a bit of a hoarder. Erster Ziele 2023
über Ismahan
Die 16 Jährige Senegalesin trägt ihre Heimatstadt Dakar tief in ihrem Inneren. Am Auffälligsten ist dabei ihr Erscheinungsbild durch ihren Moussor, welchen sie als religiöses Symbol trägt. Ismahan Gueye – der schöne Duft nach dem Regen – wusch die Wunden ihrer Adoptiveltern und ließ neue Hoffnungen wachsen. Still und zurückhaltend tritt Ismahan kaum in den Vordergrund der Sinclair Academy und kaum jemand erinnert sich an ihren Besuch in der 12. Klassenstufe mitsamt Internatsbesuch. Am Häufigsten trifft man die Senegalesin in der Bücherei an, wo sie im Zuge der Ehremämter als Library Monitor für Ruhe und Ordnung sorgt. Davon abgesehen besucht Ismahan den Showchoir, wenngleich sie nicht für ein Solo bekannt ist und eine der vielen Hintergrundpersonen des Chors darstellt.
1,52
schwarz
braun
Moussor (Kopftuch)
1 Beiträge1 Themen
smell the rain
gespielt von Nina
she | her
2x im Monat
deutsch
über Ismahan
Die 16 Jährige Senegalesin trägt ihre Heimatstadt Dakar tief in ihrem Inneren. Am Auffälligsten ist dabei ihr Erscheinungsbild durch ihren Moussor, welchen sie als religiöses Symbol trägt. Ismahan Gueye – der schöne Duft nach dem Regen – wusch die Wunden ihrer Adoptiveltern und ließ neue Hoffnungen wachsen. Still und zurückhaltend tritt Ismahan kaum in den Vordergrund der Sinclair Academy und kaum jemand erinnert sich an ihren Besuch in der 12. Klassenstufe mitsamt Internatsbesuch. Am Häufigsten trifft man die Senegalesin in der Bücherei an, wo sie im Zuge der Ehremämter als Library Monitor für Ruhe und Ordnung sorgt. Davon abgesehen besucht Ismahan den Showchoir, wenngleich sie nicht für ein Solo bekannt ist und eine der vielen Hintergrundpersonen des Chors darstellt.
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Beziehungen

Familie
[NPC] Amadou Gueye
felsbrandungsstarker (Adoptiv)Vater
Die Karriere von Amadou begann mit seinem Werdegang in das Finanzwesen von Dakar, welches er besonders durch die Errungenschaften seines Vaters geebnet bekommen hatte. Lange Zeit widmete sich Amadou als Bankkaufmann den finanziellen Aspekten der Hauptstadt und tat so seinen Beitrag zur Gesellschaft in einer angesehenen Position. Durch geschickte und stabile Verbindungen jedoch erhielt Amadou ein Aufstiegsangebot, welches ihn aus dem familieneigenen Bankimperium herausholen und befördern sollte: er konnte den Sprung zum Außenminister erlangen, indem er sich durch hohe Sprach- und Verhandlungsfähigkeiten auszeichnete, einen scharfen Verstand hinter gemäßigten, doch nicht rückgratlosen Worten hervorscheinen ließ und durch ein unbarmherziges, gleichsam äußert vorsichtig geführtes Diskussionsgeschick seine Interessen und die seines Landes zu vertreten weiß. Während Amadou die ersten Jahre nach der Gründung seiner Familie - durch die Adoption seiner Tochter - durch die Anstellung im Familienunternehmen durchaus Zeit und Raum daheim aufbringen konnte, ist diese seit seinem beruflichen Wechsel wesentlich knapper bemessen und sehr zentriert. Das Familienleben organisiert sich um die Aufenthalte in Dakar und an den Auslandsweisen von Amadou, die große Berücksichtigung finden. Der Gueye eröffnet seiner Familie durch seine Arbeit weitere Wege über das bereits geschaffene Imperium seines Vaters, dessen Vaters und dem Vatervaters hinaus. Er lässt sich als ein herzlicher, aber ernster Mensch beschreiben, dem zwar ein Lächeln in den Mundwinkeln sitzt, doch dessen Augen voller ernster Wachsamkeit auf den Geschehnissen liegen. Amadou kennt den Wert des Moments und kostet ihn vollumfänglich aus, wonach Störungen in diesen Augenblicken ihn zu einen der wenigen sehr wütenden Gefühlsregungen führen können. Amadou kombiniert geschickt seinen tief verwurzelten muslimischen Glauben innerhalb der Muridiyya Ordenschaft, seine Familienliebe und seine anspruchsvolle berufliche Position. Dies gelingt ihm vor allem durch das enge Netz an sozialer Kontakte, auf welches er im Hinblick auf die Kindererziehung zurückgreifen konnte. Ihn schmerzt es sehr, seine Tochter in England zu wissen, wenngleich es keine großartige Veränderung zu ihrem Aufenthalt in Marseille darstellt.
[NPC] Lekysha Gueye
herzwarme (Adoptiv)Mutter
Mit ihrem Modeladen bildet Lekysha als Inhaberin einen der zentralen Anlaufstellen für die Schwestern aus der Muridiyya Ordenschaft in Dakar, die in der Nähe dieses wohnen. Die herzliche und freundliche Frau versteht sich auf ein geschicktes und ausgezeichnetes Gespür für moderne Mode in Kombination mit den im muslimischen Glauben verankerten Erscheinungsbildern, welche begehrt unter den Senegalerinnen sind. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Modegeschäft, welches ausgezeichnete und hochwertige Ware verkauft, sondern um einen der heißbegehrten Ausbildungsplätze für junge und aufstrebsame Designerinnen, ebenso wie um einen sozialen Treffpunkt, welchen Lekysha mit ihrer offenen und herzlichen Art aufbauen konnte. In frühen Jahren nahm sie ihre Tochter mit in das Geschäft und hießt damit andere Kinder ebenso willkommen wie ihr eigenes, wonach sich die Mütter und Schwangeren gesehen und aufgenommen fühlten. Lekysha veranstaltet gemeinsam in einem Verbund aus anderen Modegeschäften in einem einjährigen Abstand eine Spendenorganisation, wonach alle Ersparnisse an Hilfsorganisationen für bedürftige oder mittellose Menschen gespendet werden. Sie gilt als eine strebsame Frau, der ein Gleichgewicht zwischen den finanziellen Kluften sehr wichtig gilt und die immerzu ein warmes Lächeln, einen Teller guten Essens und ein tiefgründiges Gespräch anbietet, wo immer wer in Not scheint. Ebendies in einer unaufdringlichen, tief in sich ruhenden Art in Verbundenheit mit ihrem Glauben lässt Lekysha zu einer wertgeschätzten Freundin und Zeitgenossin werden.
Positiv
[NPC] Antoine Moreau
like 2nd dad | gastfamilie
Tatsächlich hielt Antoine nicht viel von dem Wunsch seiner Frau nach einer Gastfamilie, welche sie werden sollten. Sicherlich bot das Familienhaus genug Platz dafür, doch betrachtete Antoine dieses Konzept kritisch und voller Skepsis und unaufgearbeiteter Vorurteile. Mit Ismahan jedoch gewannen die Sympathien für das Mädchen, während er auf die Bitte eines Arbeitsfreundes reagiert und sie aufgenommen hatte. Sein Besuch in Dakar war erweiternder doch einmaliger Natur, denn Antoine liebt das strukturierte Leben, welches Louise ihm bereitet und seinen bekannten Rahmen.
[NPC] Louise Moreau
like 2nd mum | gastfamilie
Louise Moreau gilt als eine sehr herrische und strenge Frau, welche dennoch voller Liebenswürdigkeit für ihre Familie steckt. Gerne backt und kocht sie für große Runden von Menschen zu besonderen Anlässen, erwartet dabei jedoch, dass die Ordnung und Kontrolle bei ihr liegen und es nach ihrer Führung gehen muss. Sie sorgt für Ordnung, wo andere Chaos hinterlassen und hat ihre Kinder mit einer konsequenten aber nahbaren Art großgezogen. Der Wunsch von ihren Söhnen Frankreich zu verlassen traf sie tief, doch wollte sie diesem nicht im Wege stehen. Das hindert Louise nicht daran, ihren Söhnen und Ismahan immer wieder ein schlechtes Gewissen zu bereiten und deren Gesellschaft einzufordern. Gerne übernahm sie die Verantwortung für das damals sechsjährige Mädchen aus dem Senegal, wenngleich es immer wieder zu tadelnden Blicken und einer gerunzelten Stirn führte, den Kleidungsstil oder die ausgelebte Religion des Mädchens wahrzunehmen in dem Versuch, diese mit der französischen Kultur in einen Einklang zu bringen.
[NPC] Lucien Moreau
like lil' brother | gastfamilie
Ein lebensfroher Junge, welcher immer wieder einer der Gründe darstelle Ismahan und Maxime von den Büchern fortzulocken und das Leben zu erleben. Lucien ist ungestüm und voller Tatendrang, er lacht dem Leben und jeder Angst entgegen, kennt keine traurigen Tage und umarmt alles, was ihm entgegenkommt mit naiver Gutmütigkeit. So nahm er Ismahan an, wie sie in ihren Eigenarten ist und erzählt noch heute voller Freude von seinem Besuch in Dakar, der ihn begeistern konnte.
[NPC] Maxime Moreau
like big brother | gastfamilie
Einem großen Bruder gleich war Maxime lange Zeit genau das für Ismahan: ein Beschützer, eine Vertrauensperson, jemanden zu dem sie sich flüchten konnte. Gemeinsam erkundeten sie die Welten der Eliteschule in deren Kreisen sie aufgewachsen waren und nicht selten erzählte das Mädchen voller Freude und Begeisterung von den Unterschieden zu ihrem Heimatland oder ihrer Religion. Dabei hörte Maxime ihr gerne zu, voller Ruhe und Hingabe, während sie über den Büchern saßen und gemeinsam lernten oder sich die Zeit vertrieben. Jedoch veränderte sich sein Verhältnis gegenüber Ismahan mit dem Jugendalter und sie löste nicht mehr nur ein Lächeln und liebevolle Zuwendung aus, sondern Herzklopfen und Sehnsucht, wenn sie nicht da war. Aus ebendiesem Grund überredete Maxime seine beste Freundin ihn nach London zu begleiten und gerne hätte er dies mit ihr als seine feste Freundin getan. Ihre Zurückweisung hat das vertrauensvolle Verhältnis erschwert, wonach Maxime voller Vorsicht, aber auch mit zeitweiliger Abweisung ihr gegenüber reagiert, mit all der ambivalenten Unsicherheit eines jungen Menschen.
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